Beim 36. Bundeswettbewerb im Jagdhornblasen des Deutschen Jagdverbands, der am 14. und 15. Juni 2025 im Hofgarten von Schloss Fasanerie in Eichenzell (Fulda) stattfand, zeigte die Bläsergruppe Hohner Harde aus Schleswig-Holstein eine herausragende Leistung:
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961 von 975 möglichen Punkten
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Platz 4 von 22 Gruppen
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Nur ein Punkt Rückstand auf Platz 3
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Beste Gruppe aus Schleswig-Holstein
Knapp 1.000 Jagdhornbläserinnen und -bläser aus ganz Deutschland waren angereist, um sich in verschiedenen Klassen zu messen. Die Veranstaltung gilt als das bedeutendste Treffen dieser Art und ist alle zwei Jahre ein fester Termin im Kalender der deutschen Jagdhornszene.
Wettbewerbswochenende voller Musik und Gemeinschaft
Der Wettbewerb startete am Freitag mit den ersten Wertungsdurchgängen und erreichte am Samstag seinen musikalischen Höhepunkt. Im barocken Ambiente des Schlossparks präsentierten sich die Gruppen bei bestem Wetter einem großen Publikum. Die Bläsergruppe Hohner Harde konnte dabei musikalisch und diszipliniert überzeugen und setzte sich im engen Spitzenfeld eindrucksvoll durch.
Am Sonntag fand ein gemeinsames Blasen aller Teilnehmenden unter der Leitung von Bundesbläserobmann Jürgen Keller statt – ein emotionaler Abschluss vor der offiziellen Siegerehrung.
Dankesworte aus der Gruppe
„Vielen lieben Dank an die Organisatoren bzw. die Organisatorin, an alle mitwirkenden Bläsergruppen, an die Kirchengemeinde und alle Gäste. Es war ein tolles Konzert und im Anschluss eine gut besuchte Feier. Essen war lecker, Trinken hat geschmeckt. Und der nötige Abbau am Tag danach fand, Dank vieler Hände, auch ein schnelles Ende.
Es war ein rundum gelungener Abend. Vielen Dank an alle, die dabei waren.“
Die herzliche Atmosphäre, das musikalische Miteinander und die gute Organisation machten den Wettbewerb zu einem echten Erlebnis.
Ausblick
Mit diesem starken Ergebnis unterstreicht Hohner Harde erneut die musikalische Qualität und den hohen Leistungsstand der Jagdhornbläserinnen und -bläser aus Schleswig-Holstein. Die Platzierung zeigt eindrucksvoll, wie engagierte Probenarbeit und Gemeinschaftssinn zu hervorragenden Ergebnissen führen können.
Ein starker Auftritt – und sicherlich nicht der letzte dieser Art.
